
„Ich hatte zuletzt einige intensive Gespräche mit Vertretern des Studentenwerks und des Asta geführt, die mehrfach auf die Problematik hingewiesen haben. Sie haben uns gute Argumente geliefert, mit denen wir die Fraktion von der Notwendigkeit der Förderung überzeugen konnten.“ Von ihr werden die Studenten nun unmittelbar profitieren: „Da die Gelder durch Zuschüsse ausgezahlt werden, kann bei der Kalkulation neuer Studentenwohnheime mit geringen Baukosten geplant werden. Dies wird sich unmittelbar auf die Mieten auswirken, die so zum Wohle der Studenten sinken werden“, erklärt Pantazis. Auf lange Sicht sei der finanzielle Nutzen also sogar noch höher anzusiedeln, als die 3,5 Millionen Euro Fördermittel pro Jahr an sich.