
„Die Braunschweiger SPD und ich haben immer deutlich gemacht, dass das Schulschwimmen in Gliesmarode im Sinne der Schülerinnen und Schüler und ihrer Eltern ermöglicht werden muss, da der Betreiber und der ansässige Förderverein vor Ort ein großes Engagement zeigen. Einzig die Frage der Konditionen war offen und galt es zu sachlich angemessen zu verhandeln, da die Stadt gleichsam nicht beliebig mit Steuergeldern umgehen kann. Die jetzige Entscheidung zeigt, dass sich unser politisches Bemühen um Gespräche zwischen Betreibergesellschaft und Stadtverwaltung gelohnt hat und dass die Vernunft gesiegt hat. In diesem Zusammenhang gilt es daher auch Herrn Knapp zu danken, der hiermit seine Bereitschaft unterstreicht, im Sinne der Schülerinnen und Schüler vor Ort zu handeln. Dies verdient Anerkennung und Respekt“, sagt Pantazis, der bereits im November 2016 mittels Pressemitteilung alle Beteiligung auf zu sachlichen Diskussionen aufgerufen hatte und im Anschluss mehrere Gespräche zwischen verschiedenen Akteuren initiierte. Zufrieden stellt er nun fest: „Wäre es zu keiner Verständigung gekommen, hätte die Braunschweiger SPD die Forderung nach dem Schulschwimmen in Gliesmarode auch in einen Leitantrag zum Parteitag am 25. Februar aufgenommen, um ihr zusätzliches Gewicht zu verschaffen. Dies ist nun nicht mehr notwendig.“