Klare Worte auf dem Schlossplatz: Nur eine SPD-geführte Landesregierung steht an der Seite der Region Braunschweig

Nur eine SPD-geführte Landesregierung steht unzweifelhaft an der Seite der Region Braunschweig. Das ist die deutliche Botschaft, die von der Abschlusskundgebung zum Landtagswahlkampf 2017 am Freitag, 13. Oktober ausgeht. „Braunschweig ist die wirtschaftsstärkste Region des Landes, ein europaweit anerkannter Forschungsstandort. Die SPD steht dafür, dass dies nicht nur so bleibt, sondern dass es für die Region Braunschweig durch eine starke Unterstützung aus dem Land weiter vorwärts geht“, fasst Dr. Christos Pantazis, Vorsitzender der SPD Braunschweig, zusammen. „CDU-Kandidat Bernd Althusmann hat sich mit seiner Aussage, die Landesämter für Regionale Entwicklung abschaffen zu wollen, selbst entlarvt. Für ihn spielt Braunschweig keine Rolle.“

Was die Regierung um Ministerpräsident Stephan Weil hingegen für Braunschweig geleistet hätte, würden alleine die Zahlen belegen: Hohe Millionensummen an Landesfördermitteln hat die amtierende rot-grüne Landesregierung in die Region Braunschweig investiert, darunter alleine 90 Millionen Euro in die gesundheitliche Daseinsversorgung, 72 Millionen Euro für die TU Braunschweig und die Hochschule für Künste (HBK) und 30 Millionen Euro für die Fertigstellung des Herzog-Anton-Ulrich-Museums nach jahrelangem Baustopp. 560 Millionen Euro stehen für den Ganztagsschulbedarf bis 2019 zur Verfügung, jährlich werden zusätzlich 30 Millionen Euro in den öffentlichen Nahverkehr investiert: „Es ist leider wahr, dass Braunschweig von den diversen schwarz-gelben Vorgängerregierungen lange Zeit missachtet wurde und das Verhältnis zum Land nicht das beste war. Wir sind angetreten, um dies zu ändern – und ich denke, das ist uns gelungen“, unterstrich Ministerpräsident Weil auf dem Schlossplatz. „Die SPD und ich stehen dafür, dass dieser Kurs für die Menschen in der Region Braunschweig fortgesetzt wird.“

Hubertus Heil, Vorsitzender des SPD-Bezirks Braunschweig, lobte ebenfalls die Errungenschaften der rot-grünen Landesregierung: „Dieser Kurswechsel zugunsten der Region Braunschweig wurde nur möglich, weil SPD-Kräfte in Bund, Land und Kommune intensiv zusammenarbeitet haben und so endlich einige Projekte angehen konnten, die die CDU-Regierungen lange vernachlässigt hatten. Wie beispielsweise der Ausbau der Weddeler Schleife und der Lückenschluss der A39.“ Heil ist sich sicher, dass die Kandidatinnen und Kandidaten aus der Unterbezirk Braunschweig dafür stehen, diese Ziele weiter anzupacken: „Dr. Christos Pantazis, Christoph Bratmann und Annette Schütze sind erfahrende und engagierte Politiker, die in der Bevölkerung für ihren Einsatz geschätzt werden. Ich bin mir sicher, dass wir in Braunschweig alle drei Direktmandate gewinnen werden!“

 

Foto: Cornelia Winter