Dr. Pantazis ruft Einrichtungen in Braunschweig zur Bewerbung für den Berliner Gesundheitspreis 2023 auf

„Braunschweig lebt Innovation, auch im Gesundheitswesen.“

Bild: Fionn Große

Menschen, die fehlende soziale Perspektiven haben und in schlechteren Verhältnissen leben, leiden häufig unter höheren gesundheitlichen Belastungen. Mit dem „Berliner Gesundheitspreis 2023“ suchen die Initiatoren nachhaltige Lösungen, um allen Menschen gleiche Gesundheitschancen und gesundheitsförderliche Lebensgrundlagen zu ermöglichen. Der Berliner Gesundheitspreis ist ein Ideenwettbewerb des AOK-Bundesverbandes und der Ärztekammer Berlin. Er ist mit 50.000 Euro dotiert.

„Die Lösung gesundheitlicher Probleme liegt nicht nur auf der Versorgungseite und somit nicht ausschließlich beim Gesundheitswesen. Ich freue mich daher sehr über Initiativen wie dem Berliner Gesundheitspreis, die innovative Projekte in diesem Bereich fördern“, führt der Gesundheitspolitiker Dr. Christos Pantazis aus. „Niedrigschwellige und zielgruppenspezifische Unterstützungsangebote tragen maßgeblich zur Genesung sowie im Allgemeinen zur Vorbeugung von Erkrankungen bei.“

Bewerben können sich Vereine, Stiftungen, Wohlfahrtsorganisationen, Quartiersinitiativen, Länder und Kommunen sowie andere Akteure aus dem Gesundheitswesen. Die Projekte müssen dabei – sowohl gesundheitliche als auch soziale Einflussfaktoren in den Blick nehmen.

Die Frist für Bewerbungen läuft bis zum 30. November 2022. Im März 2023 werden die Gewinner:innen gekürt. Die Verleihung ist für Juni 2023 geplant. Weitere Informationen können Interessent:innen der Webseite auf www.berliner-gesundheitspreis.de entnehmen.

„Ich freue mich, wenn sich viele Braunschweiger Initiativen, Vereine, Organisationen und Einrichtungen für den Preis bewerben. Denn: Braunschweig lebt Innovation, auch im Gesundheitswesen“, betont der Braunschweiger Gesundheitspolitiker.