Herzogin-Elisabeth-Hospital in Braunschweig erhält zusätzliche Investitionsmittel: Braunschweiger Bundestagsabgeordnete Dr. Christos Pantazis und Landtagsabgeordnete Julia Retzlaff freuen sich über die Nachfinanzierung

„Die Sicherstellung der Versorgung hat in Niedersachsen höchste Priorität“

Bild: Fionn Grosse

Der niedersächsische Krankenhaus-Planungsausschuss hat sich auf die Verteilung des ersten Teilbetrags zur Finanzierung von Baukostensteigerungen bei Krankenhäusern verständigt. Das Herzogin-Elisabeth-Hospital (HEH) Braunschweig ist einer von fünf Standorten, die noch 2022 unterstützt werden.

Der Braunschweiger Bundestagsabgeordnete und stellvertretende gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Dr. Christos Pantazis zeigt sich sehr erfreut: „Die nachträglichen Investitionen in die niedersächsische Krankenhauslandschaft beweisen, dass sozialdemokratische Politik dort anpackt, wo sie gebraucht wird. Ich danke der Landesgesundheitsministerin Behrens und Ministerpräsident Weil für ihren schnellen und effektiven Einsatz.“

Auch die Braunschweiger Landtagsabgeordnete und stellvertretende Sprecherin der SPD-Fraktion für den Ausschuss Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung Julia Retzlaff ist überzeugt: „Der Nachtragshaushalt von 2,9 Milliarden Euro der SPD-geführten Landesregierung zeigt bei uns in Braunschweig bereits seine Wirkung. Die Finanzierung der laufenden Bauvorhaben des Herzogin-Elisabeth-Hospital bleibt trotz steigender Kosten mit den zusätzlichen 2,8 Millionen Euro gesichert! Das Geld in den Neu- und Umbau der Funktionsdiagnostik und der Zentralsterilisation der HEH ist gut investiert, denn einen Stillstand der Modernisierungen unserer Krankenhäuser können wir uns nicht leisten.“

Eine erfolgreiche Umsetzung der Baumaßnahmen ist enorm wichtig für die Stadt. „Für die Löwenstadt ist das ein gutes Zeichen. Die Sicherstellung der Versorgungssicherheit hat in Niedersachsen die höchste Priorität“, betont der Braunschweiger Gesundheitspolitiker Dr. Pantazis.