Dr. Christos Pantazis, örtlicher Bundestagsabgeordneter und stellvertretender gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, ist erfreut über die zusätzlichen Fördermittel des Landes Niedersachsen in Höhe von 2,8 Millionen Euro für das Herzogin-Elisabeth-Hospital in Braunschweig:
„Ich begrüße es außerordentlich, dass das Land Niedersachsen mit seinem neuen Gesundheitsminister – meinem ehemaligen Bundestagskollegen – Andreas Philippi zusätzliche Fördermittel in Höhe von 2,8 Millionen Euro für das Herzogin-Elisabeth-Hospital (HEH) in Braunschweig bewilligt hat. Die Mittel sind für den Neu- und Umbau der Funktionsdiagnostik und der Zentralsterilisation bestimmt. Dass das Land Niedersachsen die Neu- und Umbaumaßnahmen am HEH noch einmal mit extra Mitteln fördert, spricht für die Qualität dieses orthopädischen Fachkrankenhauses und würdigt den exzellenten Ruf des Herzogin-Elisabeth-Hospitals. Ich bin erfreut darüber, dass das Land Niedersachsen mit diesem Extra-Zuschuss auch auf die gestiegenen Energie- und Sachkosten im Rahmen der Baumaßnahme reagiert hat. Auch die Fortschrittskoalition kommt ihrer Verpflichtung nach und stellt dem Krankenhaussektor aufgrund der gestiegenen Energiepreise bundesweit insgesamt 6 Milliarden Euro zur Verfügung.
In den aktuellen Bund-Länder-Verhandlungen zur Krankenhausreform werde ich mich hinsichtlich der Level-Eingruppierung des HEH dafür einsetzen, dass das Herzogin-Elisabeth-Hospital als ausgewiesenes Fachkrankenhaus in Level 2 eingruppiert und damit eine entsprechend höhere erlösunabhängige Vorhaltepauschale erhalten wird.“